Spitalseelsorge: den Menschen Halt geben

Text: Daniel Göring, Fotos: Sandro Hügli

Philipp Aebi und Helmut Finkel arbeiten als Seelsorger für die Spitäler fmi AG. Sie stehen Patientinnen und Patienten, Angehörigen, aber auch Mitarbeitenden in belastenden Situationen bei. Manchmal mit Gesprächen, manchmal auch nur mit ihrer Gegenwart.

Die beiden Spitalseelsorger Philipp Aebi (links) und Helmut Finkel kümmern sich um Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und Mitarbeitende der fmi-Spitäler, wenn diese mit einer belastenden Situation konfrontiert sind.

Ohne Absicht da sein

«Die institutionelle Verbundenheit der Leute mit der Kirche nimmt ab. Das heisst jedoch nicht, dass sie weniger spirituell sind»: Spitalseelsorger Philipp Aebi.

Sich nicht aufdrängen

Offen für alle Religionen

«Wir sind offen für alle Konfessionen und Religionen»: Spitalseelsorger Helmut Finkel.

Arbeiten nicht nach Taxpunkten

Spiritualität lebt

Spitalseelsorge

Zur Person

Philipp Aebi ist 55-jährig, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. In der Freizeit spielt er gerne Unihockey, unternimmt Touren mit seinem Elektrobike und kümmert sich um die drei Zwergziegen zu Hause.

Zur Person

Helmut Finkel ist ebenfalls 55 Jahre alt und lebt mit seiner Partnerin zusammen. Ausserhalb der Arbeit ist er regelmässig mit dem Motorrad unterwegs, pflegt den Garten und geniesst es, die Natur zu erleben.

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