Damit die sozialen Kontakte nicht abreissen

Text: Daniel Göring, Fotos: Sandro Hügli, Piero Catani

Seit Mitte 2023 ist Piero Catani pensioniert. Der ehemalige Leiter Sozialdienst der Spitäler fmi AG arbeitet in einem 10-Prozent-Pensum als Leiter der Expertengruppe Demenz weiter. Er schätzt es, dass die sozialen Kontakte im Spital nicht abrupt verloren gegangen sind.

Beziehungen enger knüpfen

«Motorradfahren ist mein Leben», bekennt Piero Catani. Seit er in Pension gegangen ist, hat er auch wieder mehr Zeit dafür.  Dem Arbeitsleben hat er jedoch noch nicht gänzlich entsagt. 

Gut gerüstet in den Ruhestand

Piero Catani hat eine gute Balance zwischen Rentnerdasein und Job gefunden und empfindet es als bereichernd, über das Pensionsalter hinaus weiterzuarbeiten. 

Vier Arbeitsmodelle rund um die Pension

Zur Person

Piero Catani leitete während 17 Jahren die Sozialberatung der Spitäler fmi AG und baute während dieser Zeit unter anderem das Case Management auf. Er wohnt in Thun, ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter. Seit seiner Pensionierung hütet Piero Catani zweimal wöchentlich den inzwischen sieben Monate alten Enkel und ist regelmässig per Motorrad unterwegs. Mit seiner Frau will er noch die Welt erkunden, die erste grosse Reise führt die beiden nach Australien. Catani ist Vorstandsmitglied des nationalen Fachverbandes Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (Sages) und engagiert sich als Präsident des Allmendingen-Thun-Leists sowie als Mitglied des Grossen Kirchenrats in der Reformierten Gesamtkirche Thun.

Kommentare

  • Bettina Mittwoch, 30. Oktober 2024 um 11:07
    Das ist nochmals ein Test
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