Übersicht
Die Stiftung Spital Interlaken setzt sich aktiv für die weitere Entwicklung und das medizinische Angebot des fmi-Spitals Interlaken ein. Sie unterstützt Projekte des Spitals, die anderweitig nicht oder nur teilweise finanziert werden können. Der Bevölkerung, aber auch den Gästen im östlichen Berner Oberland soll auch in Zukunft ein breites medizinisches Behandlungsspektrum zur Verfügung stehen.
Mit ihrem finanziellen Engagement trägt die Stiftung Spital Interlaken aber auch zur Sicherung von Knowhow und hochqualifizierten Arbeits- und Ausbildungsplätzen bei. Denn mit über 1‘600 Mitarbeitenden – davon knapp 1‘100 im Spital Interlaken – und über 140 Ausbildungsplätzen ist die Spitäler fmi AG die grösste Arbeitgeberin und Ausbildnerin im östlichen und zentralen Berner Oberland. Darüber hinaus bezieht die Spitalgruppe in der Region vielfältige Dienstleistungen, Konsumgüter und Waren des täglichen Bedarfs. Davon profitieren Handel und Gewerbe, aber auch der Tourismus und die Gemeinden. Das sichert Arbeitsplätze in der Region und fördert den Nachwuchs. Für Sie, für unsere Gäste, für uns alle.
Die Stiftung Spital Interlaken ist politisch und konfessionell neutral. Sie wird von einem Stiftungsrat geführt. Zur Förderung des Stiftungsgedankens besteht ein Patronatskomitee.
Unterstützen auch Sie das fmi-Spital Interlaken. Dank Ihrem Beitrag können wir alle auch weiterhin auf das Spital unserer Region zählen. Jeden Tag. Rund um die Uhr.
Aktuelle Projekte
Im Spital Interlaken werden nicht nur Erwachsene behandelt, sondern auch Kinder. Zum Trost wird den kleinen Patientinnen und Patienten vom Rettungsdienst, aber auch auf der Notfallaufnahme (hier gibt es auch eine Tapferkeitsurkunde) oder den Stationen Plüschbären mit fmi-Logo abgegeben.
Im Jahr 2022 hat die Spitalstiftung einen jährlich wiederkehrenden Beitrag zur Beschaffung der Plüschbären beschlossen. Damit kann den Kindern auch künftig ein qualitativ hochwertiger Teddybär abgegeben werden.
Abgeschlossene Projekte der letzten Jahre
2021
Beitrag von 92‘000 Franken zur Beschaffung eines Softwarepakets zur Auswertung vor allem magnetresonanztomografischer Bilder bei kardiologischen Patienten.
2020
Beiträge im Umfang von rund 480‘000 Franken für
- die Ausbildung von vier künftigen Peers/Genesungsbegleitungen des Psychiatrischen Dienstes
- für die Beschaffung eines Knochendichtemessgeräts
- zur Ersatzbeschaffung eines EBUS-Bronchoskops für die Pneumologiepraxis
- für den Ersatz eines Ultraschallgeräts für die Gynäkologie/Geburtshilfe