2023 haben die Betriebe der Spitäler fmi AG sechs Millionen Franken mehr Umsatz erwirtschaftet als im Vorjahr. Gleichwohl kann nur ein knapper Gewinn von 200 000 Franken ausgewiesen werden. Grund dafür sind die stark gestiegenen Aufwände bei unveränderten Tarifen. Die Zukunft bleibt herausfordernd.
2022 wurden in den Spitälern Interlaken und Frutigen deutlich mehr Patientinnen und Patienten behandelt als im Vorjahr. Die üblichen saisonalen Schwankungen blieben aus: Das Coronavirus im Frühjahr, die Grippewellen und die RSV-Infektionen im Herbst und Winter führten zu einer konstant hohen Bettenbelegung. Gleichzeitig haben, die zurückgekehrten Feriengäste und der Fachkräftemangel das Geschäftsjahr stark geprägt.
Auch 2021 blieb die Corona-Pandemie das vorherrschende Thema. Noch stärkere Restriktionen für einen Besuch in den fmi-Spitälern und die Zertifikatspflicht für das Gesundheitspersonal waren nur zwei Stichworte. Für das Spital Interlaken begann 2021 eine wichtige Etappe: Im März erfolgte der Startschuss für den mehrjährigen Umbau. Ende Jahr ging zudem der langjährige CEO Urs Gehrig in Pension.
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