Drei halbe «Kokosnüsse» für Mehlschwalben

Text: Daniel Göring, Fotos: Louis Pasquier/Sandro Hügli

Mit dem Rückbau des Westflügels des Hauses E verlieren Mehlschwalben ihre Nistplätze am Spital Interlaken. Doch keine Bange: Das Unternehmen hat vorgesorgt und am Dach der einstigen Garage des Rettungsdienstes künstliche Nester montiert.

Diese drei Mehlschwalbennester gehen mit dem bald beginnenden weiteren Rückbau des alten Spitals Interlaken verloren.

Als Ersatz wurden wettergeschützt an einem anderen Gebäude des Spitals drei Ersatznester installiert.

Ersatz bieten

Barbara Stäger, Präsidentin des Vereins für Vogelschutz und Vogelkunde «Bödeli», erklärt Hans-Heinrich Dieckmann, Leiter Bau- und Grossprojekte der Spitäler fmi AG, die Funktionsweise der Ersatznester.

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Kommentare

  • Fatme Redzheb Montag, 18. November 2024 um 11:30
    Solche Menschen braucht die Welt!
    Herzlichen Dank an Herrn Dieckmann!!!
  • Brigitta Mittwoch, 25. September 2024 um 11:32
    Wow, eine solche Einstellung hört man selten. Danke Herr Dieckmann für Ihr Engagement.... Die Schwalben werden es Ihnen danken.
  • Alessandra Mittwoch, 04. September 2024 um 11:52
    Bravo, finde ich ganz, ganz toll, dass Herr Dieckmann das beachtet und für Ersatz gesorgt hat! Danke!
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